Sonntag, 23. März 2008
Heiße Phase
alexander_schwittay, 12:33h
Nun gehts in die heiße Phase meiner Reisevorbereitungen. Rucksack, Sonnenbrille und sonstige Klamotten sind größtenteils bereits besorgt. Also könnte ich quasi schon mit dem Packen beginnen.
Aber ich habe ja noch mehr als einen Monat Zeit und die Zeit werde ich auch nutzen, schonmal ein paar Kontakte nach Down Under zu knüpfen. Hab mich gestern bereits bei einer australischen Jobagentur angemeldet, um schonmal einen Überblick über den australischen Arbeitmarkt zu gewinnen.
Interessanterweise gibt es in Australien so gut wie keine Arbeitslosigkeit, außer die klassische Grundarbeitslosigkeit, die aus Obdachlosen, Drogensüchtigen und anderen Aussteigern besteht. Da ich bisher glücklicherweise zu keiner dieser Gruppen zähle, bin ich recht zuversichtlich, dass meine Jobsuche nicht allzu lange erfolglos bleibt.
Irgendwie werde ich zwar das Gefühl nicht los, dass mein Englisch den Ansprüchen der meisten australischen Arbeitgebern nicht genügt, aber mir gelingt es immer wieder mir selbst einzureden, dass sich meine Sprachkompetenz dort schon von selbst anpasst. Um sprachlich nicht völlig unvorbereitet zu sein, verbinde ich nun schon das Praktische mit dem Angenehmen, indem ich englische Filme gucke.
Das wird schon alles hinhauen.
Frohe Ostern!
Aber ich habe ja noch mehr als einen Monat Zeit und die Zeit werde ich auch nutzen, schonmal ein paar Kontakte nach Down Under zu knüpfen. Hab mich gestern bereits bei einer australischen Jobagentur angemeldet, um schonmal einen Überblick über den australischen Arbeitmarkt zu gewinnen.
Interessanterweise gibt es in Australien so gut wie keine Arbeitslosigkeit, außer die klassische Grundarbeitslosigkeit, die aus Obdachlosen, Drogensüchtigen und anderen Aussteigern besteht. Da ich bisher glücklicherweise zu keiner dieser Gruppen zähle, bin ich recht zuversichtlich, dass meine Jobsuche nicht allzu lange erfolglos bleibt.
Irgendwie werde ich zwar das Gefühl nicht los, dass mein Englisch den Ansprüchen der meisten australischen Arbeitgebern nicht genügt, aber mir gelingt es immer wieder mir selbst einzureden, dass sich meine Sprachkompetenz dort schon von selbst anpasst. Um sprachlich nicht völlig unvorbereitet zu sein, verbinde ich nun schon das Praktische mit dem Angenehmen, indem ich englische Filme gucke.
Das wird schon alles hinhauen.
Frohe Ostern!
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